Freitag
20. September '24
19:00, Großer Saal
Constantin Pritz
Carte Blanche
Constantin Pritz, geboren 1994 in Hamburg, kann bereits auf eine vielfältige musikalische Karriere verweisen. Er studierte in Hamburg und Genf, ist mehrfacher Wettbewerbspreisträger, sowie Stipendiat diverser Stiftungen, u.a. der Studienstiftung des Deutschen Volkes oder Villa Musica.
Er war außerdem Mitglied verschiedener Orchester, wie dem Bayerischen Staatsorchester als Akademist oder dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck als Solocellist (2022-2024). Als begeisterter Kammermusiker arbeitet er regelmäßig mit Künstler:innen wie Tanja Becker-Bender, Christian Altenburger, Candida Thompson u.a. zusammen. In seinem neuen Programm „le chant du violoncelle – le chant du cœur?“ stellt er die menschliche Stimme dem Instrument Cello gegenüber und widmet sich einem berührenden Programm, bestehend aus persönlich prägenden Werken, Liedern, klassischer Opernliteratur sowie eigenen Kompositionen und Arrangements.
PROGRAMM J.S. Bach: Suite Nr. 3 für Violoncello solo | F. Liszt: Liebestraum | R. Schumann: Widmung | W.A. Mozart: Dies Bildnis ist bezaubernd schön | L.v. Beethoven: Bei Männern, welche Liebe fühlen | F. Poulenc: Sonate für Cello und Klavier | G. Fauré: Le Papillon | P. Glass: Tissue No.7 | C. Pritz: unisolo für Stimme und Cello | J. Pritz: Hollenbek 1
Mitwirkende: Constantin Pritz – Cello, Komposition, Arrangement | Aki Maeda – Klavier | Josephine Pritz – Gesang, Komposition | Michael Burger – Moderation | Sophie Trobos – Konzeption